Title: Der Sohn des Vaterlandes, 1816, den Teil 27
Es sind die Artikel in der modernen russischen und ausländischen Geschichte, der Literatur, der Bibliografie, die Poesie, der modernen Politik enthalten.
Editing: 1816
List: 270
Byte: 12559153
Note: Der Sohn des Vaterlandes - die russische Zeitschrift des XIX. Jahrhunderts; ging in Sankt Petersburg ab 1812 bis zum 1852 (mit den Pausen) hinaus und hat auf die Entwicklung des öffentlichen Gedankens und die Bewegung des literarischen Lebens in Russland beeinflusst. Mit dem selben Titel ging die Zeitschrift ab 1856 bis 1861 und die Zeitung ab 1862 bis 1901 hinaus. Ursprünglich war "der Sohn des Vaterlandes" Zeitschrift historisch und politisch, jedoch wurden darin auch die Kunstwerke, vorzugsweise vers- und hauptsächlich zu den aktuellen politischen und Militärthemen (verbunden mit dem Vaterländischen Krieg 1812) unterbracht. Neuerung waren die Illustrationen (A. G.Wenezianowa, I.I.Tereben±was), hauptsächlich die Karikaturen. In 1814 ist die ständige literarische Abteilung, die die Kunstwerke aufnahm, die Kritik, die Bibliografie erschienen.
Title: Der Sohn des Vaterlandes, 1816, den Teil 27
Es sind die Artikel in der modernen russischen und ausländischen Geschichte, der Literatur, der Bibliografie, die Poesie, der modernen Politik enthalten.
Editing: 1816
List: 270
Byte: 12559153
Note: Der Sohn des Vaterlandes - die russische Zeitschrift des XIX. Jahrhunderts; ging in Sankt Petersburg ab 1812 bis zum 1852 (mit den Pausen) hinaus und hat auf die Entwicklung des öffentlichen Gedankens und die Bewegung des literarischen Lebens in Russland beeinflusst. Mit dem selben Titel ging die Zeitschrift ab 1856 bis 1861 und die Zeitung ab 1862 bis 1901 hinaus. Ursprünglich war "der Sohn des Vaterlandes" Zeitschrift historisch und politisch, jedoch wurden darin auch die Kunstwerke, vorzugsweise vers- und hauptsächlich zu den aktuellen politischen und Militärthemen (verbunden mit dem Vaterländischen Krieg 1812) unterbracht. Neuerung waren die Illustrationen (A. G.Wenezianowa, I.I.Tereben±was), hauptsächlich die Karikaturen. In 1814 ist die ständige literarische Abteilung, die die Kunstwerke aufnahm, die Kritik, die Bibliografie erschienen.